Seidensticker ist die Hemdenmarke mit dem größten Bekanntheitsgrad in Deutschland - und das nicht umsonst! Die ausgezeichneten Hemden zeichnet vor allem Qualität, Beständigkeit, Zuverlässigkeit, Innovation und Tradition aus.
Mit der Leidenschaft für Mode, dem Gespür für Trends und der kompromisslosen Qualität setzt Seidensticker Maßstäbe.
Die Hemdenproduktion begann 1919 durch Walter Seidensticker Senior und bereits drei Jahre später entstand ein Nähsaal, in dem 150 Näherinnen beschäftigt waren. Der Grundstein zur arbeitsteiligen Fertigung wurde 1930 mit der Einführung von Taktfließbändern gelegt. 1960 löste die Firma Seidensticker einen Boom von Nylonhemden aus, da diese besonders leicht, seidenweich, kostbar und bügelfrei waren.
Acht Jahre danach kommt die schwarze Rose in den Handel: ein Hemd aus revolutionärem Mischgewebe und das Markenzeichen von Seidensticker. Wer also Wert auf modisches Aussehen legt, trägt das Hemd mit der schwarzen Rose. Auch zählt Seidensticker in den 60er und 70er Jahren zur erfolgreichsten Hemdenmarke der Nachkriegszeit.
2003 erfolgt eine Neuauflage der schwarzen Rose, bei der nun auch körpernahe Schnittformen und 100% Baumwolle vorhanden sind. Daraus entsteht ein wahres Trendhemd. Ein Jahr später übernimmt mit Gerd Oliver und Frank Seidensticker bereits die dritte Generation das Unternehmen.
Ebenso kommen einige Innovationen aus dem Hause Seidensticker. So zum Beispiel das Taktfließband, der Londoner Kragen und das Hemd to go, welches an Hemdenautomaten in Bahnhöfen und Flughäfen zu finden ist.
An diesem Erfolg sind mehrere Generationen und zurzeit 2600 Beschäftigte beteiligt. Da die Marke weltweit in 70 Ländern vertreten ist, werden jährlich rund 13 Millionen Kleidungsstücke gefertigt. Dies macht das Unternehmen seit fast 100 Jahren zu einem der renommiertesten Hemden- und Blusenhersteller.